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Eltern

Unsere Eltern

Unsere Eltern

Neben den Schülerinnen und Schülern sowie dem pädagogischen Personal der Schule spielen die Eltern eine große und wichtige Rolle in der Schule. Neben dem Wunsch, gemeinsam Schule zu gestalten, haben Eltern und Schule einen gemeinsamen Bildungs- und Erziehungsauftrag. Diesem können wir nur dann gerecht werden, wenn eine verantwortungs- und vertrauensvolle Zusammenarbeit gegeben ist. Eine gute und konstruktive Zusammenarbeit wiederum fördert die Qualität der schulischen Arbeit, eine gute Lernkultur und eine fortlaufende Schulentwicklung. Ziel sollte also sein, dass Lehrer/innen und Eltern kooperativ miteinander arbeiten, dass Eltern die Entwicklungen und Veränderungen in Schule nicht nur nachvollziehen können sondern auch die Möglichkeit haben, diese mitzugestalten und zu unterstützen.

Um zu beschreiben, wie das konkret im Schulalltag an unserer Schule aussieht und wie wir Eltern in die Gestaltung unserer Schule mit einbeziehen, seien hier einige Beispiele genannt:

Eltern in der Schule

Eltern in der Schule

  • unterstützen die Lehrer/innen im Unterricht (z.B. als „Lesemutter/ Lesevater“)
  • unterstützen bei der Projektgestaltung und bringen ggfs. Expertenwissen ein
  • helfen bei der gemeinsamen Gestaltung von Festen und Ausflügen/ Unterrichtsgängen
  • werden eingeladen zu Präsentationen (Laternenausstellung), auch nach Projektwochen
  • tauschen sich regelmäßig mit den Lehrerinnen und Lehrern über die Entwicklung ihrer Kinder aus
  • erhalten das Angebot von Eltern- und Informationsabenden (z.B. Klassenthemen, Schulthemen, Informationen zu den weiterführenden Schulen, auch allgemeine Themen wie z.B. Medienerziehung)
  • Eltern bieten (Vor)Lesezeiten an und organisieren die Ausleihe der Schülerbücherei sowie der Pausenspiele
  • Eltern vermitteln Kontakte zu außerschulischen Partnern und Sponsoren
  • Eltern helfen bei der Gestaltung des Schulgebäudes, der Räume und der Schulhöfe
  • Eltern arbeiten in den Schulgremien (Elternbeirat der OGS, Klassen- und Schulpflegschaft sowie Schulkonferenz) mit

Tipps für Eltern

Wie Sie das Leben und Arbeiten Ihres Kindes in der Schule unterstützen können.

• Unterstützen Sie Ihr Kind bei seinen Arbeiten, aber achten Sie darauf, dass die Aufgaben vom Kind selbstständig bearbeitet werden.
• Wenn Ihr Kind seine Hausaufgaben nicht selbstständig erledigen kann, schreiben Sie eine kurze Notiz für seine Lehrerin.
• Lösen Sie bitte nicht die Aufgaben für Ihr Kind!
• Ihr Kind braucht eine ruhige, entspannte Umgebung für seine Hausaufgaben. Musik, ein laufender Fernseher oder in seiner Reichweite herumliegende Spielsachen lenken das Kind von der Arbeit ab.
• Nähen Sie in alle Kleidungsstücke Namensschilder ein.
• Bewahren Sie Rechnungen auf, falls etwas wegkommt. Melden Sie Verluste in der Schule.
• Achten Sie darauf, dass man Jacken und Westen an einer Öse aufhängen kann.
• Kann Ihr Kind zu Beginn der Schulzeit noch nicht selbstständig eine Schleife binden, sollten die Sportschuhe Klettverschlüsse haben.
• Haben Sie weitere Vorschläge für diese Seite? Wir freuen uns über einen Brief oder eine Mail.

Bei Erkrankung

Wenn einmal jemand krank wird...

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... findet weiterhin qualifizierter Unterricht statt.

Es wird eine Lehrkraft aus der"Vertretungsreserve" angefordert.

Für diese Lehrkraft bereitet jede Klassenlehrerin / jeder Klassenlehrer eine Übersicht über die Unterrichtsinhalte der nächsten Zeit vor.

So kann die vertretende Lehrkraft den Unterricht optimal weiterführen.
Steht keine Kraft der Vertretungsreserve zur Verfügung, werden die Kinder kurzfristig auf ihre Partnerklassen aufgeteilt.
Lediglich bei extremen personellen Engpässen muss der Unterricht verkürzt werden.

... sollen die Eltern in der Schule anrufen / telefonisch Bescheid geben, dass ihr Kind an diesem Tag nicht zur Schule kommen wird,

• in der Schule anrufen
• dem Kind eine Entschuldigung mitgeben, wenn es wieder zur Schule kommt,
• bei längerer Erkrankung eine Bescheinigung des Arztes mitbringen,
• wenn nötig, in der OGS anrufen, falls das Kind dort angemeldet ist.

Wichtig:
an Fehltagen unmittelbar vor oder nach den Ferien muss unbedingt ein ärztliches Attest vorgelegt werden.

Läuse Info

Wenn die Kopflaus zu Besuch kommt...


Liebe Eltern der GGS Nibelungenstrasse,
 
immer wieder hören Sie davon, dass Kinder im Kindergarten oder in der Schule von Kopfläusen heimgesucht wurden. Wer es schon selbst erlebt hat, weiß ein Lied von dem damit verbundenen Ärger zu singen.


Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, wie wir uns als Eltern und Schule besser gegen die Verbreitung der Kopfläuse schützen können.
 
Wir bitten Sie, ihr Kind regelmäßig (einmal pro Woche) sorgfältig am Kopf nach Läusen und Nissen zu untersuchen. Leider ist ein geringer Befall mit Läusen und Nissen nur mit erheblichem Aufwand festzustellen. Um einen Kopf zu untersuchen benötigen sie etwa 20 Minuten. Am Anfang sind es nur sehr wenige Läuse und ganz vereinzelte Nissen. Zudem können Nissen leicht mit Schuppen verwechselt werden.
 
Wenn Sie einen Läusebefall feststellen, darf Ihr Kind nicht zur Schule gehen. Informieren Sie uns umgehend!
Nach einem Läusebefall ist der Schulbesuch nur mit einer schriftlichen Bestätigung, dass der Lausbefall behandelt wurde (siehe unten), möglich.
 
Nach einem wiederholten Läusebefall ist der Schulbesuch nur mit einer Bestätigung des Arztes möglich, dass alle Läuse und Nissen vernichtet sind. Im Sekreteriat unserer Schule sind Informationsblätter mit genauen Tipps zur Bekämpfung der Kopfläuse erhältlich. Auch hier finden Sie ausführliche Informationen zur Bekämpfung von Kopflausbefall:


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Pausenspiele

Aktive Elternmitarbeit zur Prävention von Gewalt auf dem Schulhof.

“Aktion Pausenspiele” 

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Den Kindern der Gemeinschaftsgrundschule Nibelungenstraße wird täglich in der großen Pause von Eltern ein spielerisches Bewegungsangebot gemacht:

  • Fangspiele (z.B. Fischer, wie tief ist das Wasser? Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?)
  • Reaktionsspiele (z.B. Feuer, Wasser, Blitz; Ochs am Berg)
  • Geschicklichkeitsspiele (z.B. Seilchenspringen; Gummitwist).
Leider kommt es - nicht zuletzt aufgrund stark beengter räumlicher Verhältnisse auf dem Schulhof- häufig zu Beschimpfungen, Rempeleien, gelegentlich auch Raufereien mit Verletzungen. Wir wollen die Kinder mit einfachen Bewegungsspielen vertraut machen, damit sie ihren natürlichen Bewegungsdrang auf ungefährliche Weise ausleben können und auf längere Sicht in die Lage versetzt werden, ihre Schulpause selbst konstruktiv zu gestalten.

Die wenigen nötigen Materialien (z.B. Gummibänder, Seilchen, Tafelkreide,) werden vom Förderverein finanziert.

Erfolg:
Die Aktion hat bereits in mehrfacher Hinsicht Wirkung gezeigt:

  • Die Schülerinnen und Schüler beteiligten sich von Anfang an begeistert und zahlreich. Auch Schulneulinge nehmen gerne teil. Im Laufe der Zeit haben die Kinder einige der angebotenen Spiele aufgegriffen und führen sie nun in Eigenregie durch (z.B. Seilchenspringen, Gummitwist, diverse Fangspiele).
  • Die Eltern haben große Freude daran, dass die Kinder auf ihre Angebote eingehen; die Kinder sind offensichtlich dankbar dafür, sie sprechen zum Beispiel die Mütter häufig auf der Straße freundlich an.
  • Die Lehrer empfinden die Aktion als Entlastung für ihre Pausenaufsicht.
  • Aggressives Verhalten ist seltener geworden.

Fazit:
Bei minimalem personellen und finanziellen Aufwand kann das Lebensumfeld Schule im Stadtteil Mauenheim durch regelmäßig von Eltern angebotene Pausenspiele verbessert werden. Dies dürfte sich auch positiv auf das Lernklima auswirken. Wir hoffen, daß wir auch in den nächsten Jahren genügend Ehrenamtliche finden, die diese Aktion weiterführen. Interessierte Eltern, die sich an den Pausenspielen beteiligen wollen, können gerne Kontakt mit der Schulleitung aufnehmen.
© GGS Nibelungenstraße Köln-Mauenheim / Kontakt
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