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In unserer Schule sind einige Familien von der Erdbebenkatastrophe
in der Türkei und Syrien betroffen, weil sie sich Sorgen um Familie und Freund*innen in den betroffenen Ländern machen oder sogar um Angehörige trauern.
Am Donnerstag, den 2. März gab es deshalb auf unserem Schulhof in der ersten großen Hofpause eine ganz besondere Spendenaktion.
Die Mütter des "Rucksack" Projekts hatten Donuts gebacken.
In der Woche zuvor gab es einen Aufruf an alle Kinder der Schule.
Nun konnten die Kinder gegen eine freiwillige Spende einen Donut bekommen.
Der Erlös dieser Aktion kommt den Opfern des Erdbebens in den beiden Ländern zugute.
Die Spendensumme ist recht hoch und wurde von einzelnen Familien der Schule noch auf einen vierstelligen runden Betrag aufgefüllt.
Vorher haben Eltern und auch Lehrerinnen mit den Kindern gemeinsam über die Ereignisse im Erdbebengebiet nachgedacht.
Gemessen an dem unfassbaren Leid in diesen Ländern ist es eine kleine Hilfe.
Für jedes Kind und jede Familie ist es jedoch eine Geste der Hilfsbereitschaft, die von Herzen kommt und unsere Kinder darin stärkt, emphatisch zu handeln und Vorbild für andere zu sein.
Wir danken allen, die sich an dieser Aktion beteiligt haben!